Baukultur Hohenlohe Tauberfranken
Das Auszeichnungsverfahren der regionalen Initiative „Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken“ ist abgeschlossen. Im Rahmen der Landesinitiative zur Stärkung und Förderung der Baukultur in Baden-Württemberg wurden 44 beispielgebende Projekte ausgezeichnet.
44 Projekte ausgezeichnet
Im Rahmen der regionalen Baukultur-Initiative „Hohenlohe-Tauberfranken“ wurden vom Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammerbezirk Stuttgart, 44 beispielhafte Projekte für gute Baukultur ausgezeichnet, davon 14 aus dem Hohenlohekreis, 16 aus dem Main-Tauber-Kreis und 14 aus dem Landkreis Schwäbisch Hall.
Ministerin Nicole Razavi MdL: „Ich bin beeindruckt von der Vielfalt und vom Ideenreichtum der Projekte“
Sie zeichnen sich aus durch qualitätvolles Planen und Bauen und zeigen gemeinwohlorientierte, mutige und exemplarische Lösungen für Hohenlohe-Tauberfranken auf, um den vielfältigen Herausforderungen vor Ort zu begegnen.
Rund 80 Projekte eingereicht
Die regionale Initiative „Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken“ umfasst die Landkreise Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall. Rund 80 Projekte wurden eingereicht. Aus diesen hat eine siebenköpfige Jury 44 besonders beispielgebende Projekte ausgewählt und für eine Auszeichnung vorgeschlagen. Die Bandbreite der Projekte reicht von der Sicherung und Stärkung lebendiger Stadt- und Ortskerne über den Umgang mit dem Bestand im Sinne einer neuen Umbaukultur, dem Schaffen neuer Orte für Gemeinschaft, Daseinsvorsorge und Lernen, innovativen Wohnformen oder dem Bauen für Infrastruktur, Produktion und Arbeiten, bis hin zu laufenden baukulturellen Prozessen.
Preisverleihung im April 2023
Die feierliche Auszeichnung der Projekte durch Ministerin Razavi findet am Dienstag, 4. April 2023, in Pfedelbach (Hohenlohekreis) statt (hier finden Sie die Veranstaltung). Zu diesem Termin sollen auch eine Dokumentation sowie eine Wanderausstellung zur Baukultur-Initiative „Hohenlohe-Tauberfranken“ vorgestellt werden. Die Wanderausstellung kann im Nachgang von Interessierten ausgeliehen und gezeigt werden.
Pressemitteilung auf der Internetseite des Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen